Der Anfang vom Abschiedsmarathon des Gerold Noerenberg
Beim Neujahrsempfang von Ulm und Neu-Ulm blickt Gunter Czisch nach vorne und Gerold Noerenberg vor allem zurück – mit etwas Wehmut und viel Selbstbewusstsein.
Immer wieder streut Gerold Noerenberg in seiner Neujahrsansprache Zitate ein, das erste stammt von: Gerold Noerenberg. Am 1. Januar 2004 appellierte Neu-Ulms damals noch recht neuer Oberbürgermeister: „Geben wir dem neuen Jahr und uns die Chance, das Beste daraus zu machen.“ Diesen Appell wiederholt er in seiner letzten Rede beim gemeinsamen Empfang der Städte Ulm und Neu-Ulm.
Noerenberg spricht von gemischen Gefühlen, die ihn bei diesem Anlass überkommen, und von etwas Wehmut. Und er spricht von der Entwicklung, die Neu-Ulm in seiner 16-jährigen Amtszeit genommen hat. Es sind viele Dinge, mit denen Noerenberg, wie er sagt, „im besten Sinne selbst zufrieden“ ist. Aber nicht nur: „Die Entscheidung gegen die Kreisfreiheit betrachte ich keineswegs als persönliche Niederlage, zumal der Antrag nicht von mir eingebracht wurde. Ich halte sie aber für falsch, denn die Probleme sind dadurch nicht gelöst.“
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