Der Bahnübergang wird ab Februar zur Großbaustelle
Der Bahnübergang in Senden ist ab Ende Februar lange Zeit für Autofahrer dicht. Die Anwohner befürchten Staus und mehr Verkehr – und haben viele Fragen.
Ab 23. Februar gehen die Schranken zu: Fünf Monate lang ist der Bahnübergang in Senden heuer dicht, zumindest für den Autoverkehr. Bei der Infoveranstaltung zum Bahnhofs-Umbau, veranstaltet von Stadt, IHK und Gewerbeverband, war Zeit für Bürgerfragen. Konkrete Strategien zur Unterstützung des Innenstadthandels gibt es bisher nicht.
Bis zu 30 Millionen Euro werden alle Projekt-Beteiligten von Bahn bis Kommune in den nächsten Jahren in die Bahnhofs-Modernisierung samt Gestaltung des Umfelds investieren, so der Bürgermeister vor rund 100 Zuhörern im Bürgerhaus. „In diesem Jahr geht´s endlich los“, sagte Bögge über die Großbaustelle die sich voraussichtlich bis 2024 hinziehen wird. Es beginnt mit Arbeiten an Bahnhof und Gleisen: Zwischen dem 23. Februar und dem 14. November 2020 ist der Bahnübergang für Autos nicht nutzbar, lediglich zwischen 20. April und 1. Mai soll es ein offenes Zeitfenster geben. „Fußgänger und Radler können den Bahnübergang nahezu ununterbrochen kreuzen“, betonte Bögge. Die Autos sollen während der Bauzeit über Florian- und Königsbergerstraße sowie über die Staatstraße 2019 und die Kemptener Straße ausweichen.
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