Der Bürgermeister macht sich Sorgen um die Zukunft
Josef Walz stellt den Haushaltsentwurf für 2020 vor. Insgesamt steht der Markt finanziell gut da – doch eine Sache bereitet dem Bürgermeister Kopfzerbrechen.
Finanziell steht die Marktgemeinde Pfaffenhofen gut da. Von einer „erfreulichen Entwicklung“ sprach Bürgermeister Josef Walz am Montagabend, als er den Ausschüssen des Marktgemeinderates den Haushaltsentwurf für das Jahr 2020 präsentierte. Doch ein Thema bereitet dem Rathauschef große Sorgen: Pfaffenhofen muss in Zukunft wohl eine ganze Menge Geld einsparen.
Noch können die Markträte aber aus dem Vollen schöpfen. Viel Geld bringt das neue Baugebiet Hasenäcker: 2,2 Millionen Euro spült der Verkauf der Grundstücke in die Kassen des Marktes. Auf Rekordniveau bewegen sich die Einnahmen aus der Einkommensteuer: Mit rund 4,9 Millionen Euro rechnet Kämmerin Katrin Müller-Gau im kommenden Jahr. Pro Kopf bedeutet das 905 Euro – so viel wie noch nie zuvor. Das freute auch Walz: „Ein gutes Zeichen, unseren Bürgern geht es gut.“ Zum Vergleich: Im Jahr 2018 waren es 758 Euro pro Einwohner, heuer 859 Euro pro Kopf.
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