Der Landkreis Neu-Ulm gibt beim Wasserstoff Gas
Plus In naher Zukunft sollen Wasserstoff-Busse und -lastwagen durch die Region rollen. Schlechter stehen die Chancen für Brennstoffzellen-Züge.
Wasserstoff als alternativer Antrieb soll die Region in den nächsten eineinhalb Jahren beflügeln. So lange dauert das Modellprojekt, für das der Landkreis Neu-Ulm, die Stadt Ulm und der Alb-Donau-Kreis kürzlich vom Bundesverkehrsministerium ausgewählt wurden. Wie berichtet, erhalten sie 300000 Euro, um ein Gesamtkonzept zur Nutzung von Wasserstoff auszuarbeiten. In der Sitzung des Umwelt- und Werkausschusses des Neu-Ulmer Kreistags skizzierte Professor Michael Schlick von der Technischen Hochschule Ulm den Weg zur Wasserstoff-Region.
Erzeuger könnten das Müllheizkraftwerk Weißenhorn und das Kraftwerk Böfinger Halde sein
„Wie schaffen wir den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft?“ Das sei die zentrale Frage für die Arbeit der nächsten Monate. Ziel sei es, Wasserstoff aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Erzeuger könnten beispielsweise das Müllheizkraftwerk in Weißenhorn oder das Wasserkraftwerk Böfinger Halde sein. Wunschvorstellung sei ein „Elektrolysator“, der kontinuierlich Wasserstoff produziere.
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