Der Region steht das Wasser bis zum Hals
Am Tag nach dem sintflutartigen Regenfällen ziehen die Helfer ein erstes Fazit: Feuerwehrleute absolvierten hunderte Einsätze, der Sachschaden dürfte mehrere Millionen Euro betragen.
Hinter vielen Feuerwehrleuten der Region liegt eine lange und anstrengende Nacht: Die sintflutartigen Regenfälle am Sonntagabend haben ihnen in Ulm, Neu-Ulm, Senden und im Alb-Donau-Kreis hunderte Einsätze beschert. Vielerorts boten sich dabei Szenen wie in einem Katastrophenfilm: In Senden flutete braunes Wasser aus den Kanälen dutzende Keller, Straßen wurden zu reißenden Bächen und in Erbach berichteten Augenzeugen von Autos, die bis zum Lenkrad überschwemmt waren. Außerdem wurden die Unterführungen im Neu-Ulmer Starkfeld und in der Ulmer Neuen Straße überflutet, mehrere Autos blieben stecken.
Auch wenn die Feuerwehrleute jede Menge Arbeit hatten, zieht Kreisbrandrat Bernhard Schmidt für den Landkreis Neu-Ulm eine verhalten positive Bilanz: „Es wurde niemand verletzt, das ist sehr gut.“ Die sei womöglich auch darauf zurückzuführen, dass der starke Regen spät Abends merklich nachließ.
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