Der Streit um Aldi ist zu Ende
Der Verwaltungsgerichtshof in München lehnt verschiedene Anträge ab. Die Bauarbeiten auf der Hasenwiese kommen derweil langsam voran – doch im Dezember soll alles fertig sein.
Der Rechtsstreit um den Bau der beiden Supermärkte Aldi und Feneberg auf der Hasenwiese ist endgültig zu Ende. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München hat über mehrere Anträge entschieden – und damit letzte rechtliche Zweifel ausgeräumt: Die Richter haben einen Eilantrag und einen Antrag auf Zulassung zur Berufung abgelehnt. Beide haben sich gegen die Baugenehmigung gerichtet, die das Landratsamt Neu-Ulm erteilt hatte. Dies bestätigte Weißenhorns Bürgermeister Wolfgang Fendt in der Sitzung des Hauptausschusses. Stadt, Landratsamt und auch Aldi gehen davon aus, dass der Rechtsstreit nun vorbei ist.
Theresa Hopfensitz, Geschäftsbereichsleiterin des rechtlichen Baubereichs am Landratsamt, teilt mit, dass die Behörde sich darüber freue, „dass der Bayerische Verwaltungsgerichtshof Klage und Eilantrag abgewiesen und damit unsere Rechtsauffassung bestätigt hat“. Zudem hoffe man am Landratsamt, dass „nunmehr Rechtsfrieden einkehrt“.
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