Der kulturelle Aufstieg Neu-Ulms
Die Ausstellungen im Edwin-Scharff-Museum locken jährlich 40.000 Besucher an. Als Leiterin Helga Gutbrod 1997 ihre Stelle antrat, konnte man davon nur träumen.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 Jahre alt wird, tut in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Das Edwin-Scharff-Museum, Teil 2.
Amtsrichter Dietrich Lang, von 1961 bis 1977 Oberbürgermeister in Neu-Ulm, hätte gern mehr für den Künstler Edwin Scharff, den großen Sohn seiner Stadt, getan. Ihm blieb aber nur, das in seiner Amtszeit errichtete Kongress- und Veranstaltungszentrum mit dem Namen Scharffs zu verbinden und ihm dort ein bescheidenes Museum einzurichten. Es sollte noch ein Vierteljahrhundert vergehen, ehe es gelang, Scharffs Werk in einem eigenen Haus seinem Anspruch entsprechend zu präsentieren.
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