
Der mit dem Schrott lebt

In unserer Serie "Meine gute Stube" blicken wir für Sie durchs Schlüsselloch. Und zwar nicht nur bei Menschen, die man in der Region kennt, sondern auch bei solchen, die ausgefallen oder ganz unkonventionell wohnen.
Weißenhorn Am Ende der Wiese, da bin ich zuhaus...
Tief in die Erde hat sich das schwere Eisentor gegraben. Es will den Weg, der auf die riesige Wiese führt, nicht so einfach freigeben. Wer wissen will, was sich hinter der sonderbaren Schrottansammlung ganz am Ende des umzäunten Geländes verbirgt, muss warten. Warten, bis das Tor geöffnet wird. Warten, bis er kommt. Er, den alle kennen in der Fuggerstadt. Der Andere, der Fremde, der Eigenbrötler, der Unangepasste, der mit dem Schrott lebt. Kurzum: Der Graf eben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.