Des Unternehmers wunder Punkt
Günter Frey von der IG Metall über Stagnation bei Betriebsratswahlen, Unternehmen ohne Tarif und Unterschiede zwischen Bayern um dem „Ländle“.
Ehrgeizig trat der Projekt-Sekretär der Industriegewerkschaft (IG) Metall Rainer Kau vor drei Jahren mit einem festen Ziel an: Die Gewerkschaft in mehr Betrieben zu etablieren und dann möglichst bald einen Betriebsrat gründen. Der Erfolg war ziemlich bescheiden, wie Günter Frey, der Erste Bevollmächtigte der IG-Metall Neu-Ulm/Günzburg konstatieren muss. Lediglich in drei Betrieben (Liebherr Neu-Ulm, SMB Vöhringen und Silvergreen Günzburg) gelang es einen neuen Betriebsrat zu etablieren.
Nur in etwa 60 Betrieben der Kreise Günzburg und Neu-Ulm ist die IG Metall per Mitgliedschaft von Mitarbeitern vertreten, zu 100 weiteren Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche gebe es keinerlei Kontakt.
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