Deutsche Siege bringen den Erfolg
Neu-Ulm/Ulm/Holzheim Am Anfang war der Regen: Nach einem wetterbedingt holprigen Auftakt haben sich die Public-Viewing-Veranstaltungen in der Region noch zu echten Publikumsmagneten gemausert. Vor allem die WM-Spiele der deutschen Mannschaft sorgten dafür, dass unter dem Strich überall ein Plus zu verzeichnen war. Der WM-Biergarten am Neu-Ulmer Bahnhof, der dieses Jahr Premiere feierte, etablierte sich auf Anhieb als Alternative zum Münsterplatz.
Mit dem Viertelfinale war die Gewinnzone erreicht
Veranstalter Ali Bazih zog deshalb bereits ein positives Fazit. "Mit dem Viertelfinale haben wir die Gewinnzone erreicht", sagt er. Dafür gesorgt haben allerdings in erster Linie die Erfolge der DFB-Elf, bei deren Spielen die maximale Kapazität von etwa 5000 Besuchern auf dem Gelände im Glacis-Ost voll ausgereizt wurde. Das stellte auch die Logistik auf dem Areal auf eine harte Probe. Vor allem nach dem Achtelfinalspiel der Deutschen gegen England klagten einige Besucher über zu lange Schlangen an Getränkeständen und Toiletten. Bis zum Viertelfinale gegen Argentinien wurde dieser Missstand allerdings behoben - das Fußballfest in Neu-Ulm konnte reibungslos weitergehen. Nach dem deutschen Aus gegen Spanien kam es zu zwei Schlägereien, ansonsten blieb es im Glacis aber friedlich.
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