Die CSU Senden demonstriert Geschlossenheit
Beim Neujahrsempfang der CSU Senden erntet Bürgermeisterkandidatin Claudia Schäfer-Rudolf kurz vor der Kommunalwahl viel Lob und Vorschusslorbeeren.
Frei von Dissonanzen präsentierte sich die Sendener CSU am Sonntag bei ihrem Jahresempfang im Haus der Begegnung. Kritik am Bürgermeister oder anderen Fraktionen gab es nicht zu hören – offenbar wollen sich die Christsozialen im letzten Teil des Wahlkampfs voll auf die eigene Linie konzentrieren.
„Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber man sollte zum Wohle der Stadt eines Sinnes sein“ – diesen Satz stellte Fraktionschefin und Bürgermeisterkandidatin Claudia Schäfer-Rudolf ihrer Bilanz der vergangenen Monate voran. So sei es gelungen, bei Entscheidungen im Stadtrat den „früheren Hickhack“ zugunsten gegenseitigen Vertrauens zu beenden und politisch viel zu bewegen. Zu den Erfolgen der laufenden Wahlperiode zählte sie die beschlossenen Sitzgelegenheiten an Bushaltestellen, die Fair-Trade Zertifizierung, die neue Jugendverkehrsschule und Fortschritte bei Großprojekten wie dem Bahnhof. Dessen Modernisierung und die Verdichtung des Zugverkehrs sei eine Chance, den ÖPNV auch mit weiteren Busverbindungen zu stärken, etwa mit einer direkten Verbindung von Aufheim über die Florianstraße und Höll zum neuen Bahnhalt.
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