Die CSU steht hinter Claudia Schäfer-Rudolf
Der Ortsverband Senden wählt die 49-Jährige einstimmig zu seiner Bürgermeisterkandidatin. Die kommt bei rund 90 Zuhörern mit ihrer Rede gut an.
Claudia Schäfer-Rudolf war sichtlich gerührt. „Wir packen das gemeinsam an, vielen Dank für das Vertrauen“, sagte sie mit bewegter Stimme. Kurz zuvor war klar: Die 49-Jährige ist Bürgermeisterkandidatin der CSU für Senden – nominiert ohne Gegenstimmen und Enthaltungen. Doch das war nicht das Einzige, was sie bewegte. Neben den 27 stimmberechtigten Mitgliedern waren zahlreiche, auch junge Bürger, Vereinsvertreter, Stadtratskollegen und Interessierte aus den Nachbargemeinden gekommen, sodass sich am Sonntagnachmittag gut 90 Leute im Paul-Gerhardt-Haus versammelt hatten.
Claudia Schäfer-Rudolf stellte klar, sie präsentiere jetzt kein fertiges Wahlprogramm. „Das will ich mit Ihnen allen gemeinsam erarbeiten“, vielmehr gehe es um ihre persönlichen Gedanken. Die mache sie sich etwa um die Stadtentwicklung, die ein Wachstum mit Weitsicht werden solle. Es werden laut Schäfer-Rudolf in Senden in den kommenden Jahren 800 Wohneinheiten geschaffen, „aber die Leute wollen nicht nur wohnen, sie wollen auch leben“. Man müsse gleichzeitig an Freizeitangebote oder den öffentlichen Nahverkehr denken.
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