Die Chancen der Digitalisierung: Staatsministerin Bär zu Gast
Staatsministerin Dorothee Bär spricht über die Vorteile von Pflegerobotern - und über die Rolle von Verschwörungstheorien.
In jedem Augenblick werden unzählige Daten rund um die Welt geschickt, ausgewertet und gespeichert, während sich kein Mensch weder vor den Großkonzernen, die mit diesen Informationen handeln, noch vor der Informationsflut aus dem Internet entziehen kann. Dorothee Bär ist seit fast zwei Jahren Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung und damit eine kompetente Person, die auf Einladung der Senioren-Union nach Oberelchingen kam, um sich den Fragen der Mitbürger zu diesem Thema zu stellen. Rund 70 Besucher kamen zur Veranstaltung, die unter dem Motto „Digitalisierung als Lebenserleichterung“ stand, ins Konstantin-Vidal-Haus.
Kurz zuvor war die Ministerin jedoch in die Schlagzeilen geraten, als sie Thomas Kemmerich auf Twitter zu seiner Wahl als Ministerpräsident in Thüringen gratulierte. Weil die AfD den FDP-Politiker unterstützte, sorgte der Glückwunsch von Bär für einen Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken. Doch dieses Thema klammerte die Politikerin an diesem Abend in Elchingen aus. Stattdessen gestand die 41-Jährige, dass sei kein Digital Native sei: „Ich habe mein erstes Handy erst mit 17 Jahren bekommen.“
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