Die Feuerwehr als Retter in höchster Not
Bei ihrer Dienstversammlung blicken die Kommandanten auf das 2014 zurück. Ein Großbrand blieb besonders in Erinnerung.
88 Menschen aus lebensbedrohlicher Lage gerettet: Das war die wichtigste Zahl aus dem Jahresbericht 2014 von Kreisbrandrat Bernhard Schmidt bei der Dienstversammlung der Feuerwehrkommandanten des Landkreises Neu-Ulm, zu der neben den Führungskräften auch Gäste aus Kommunalpolitik und von anderen Hilfsorganisationen gekommen waren.
Insgesamt waren die Einsätze im Jahr 2014 mit 2353 plus 1350 Sicherheitswachen etwas weniger als im Vorjahr, jedoch ist auch die Zahl der ehrenamtlichen Aktiven leicht gesunken: auf 2914, davon 333 Frauen und dazu 460 Jugendliche in Ausbildung. Ihnen hatte einleitend Landrat Thorsten Freudenberger, für ihre „einzigartige ehrenamtliche Hilfe“ gedankt, wobei er besonders die „anspruchsvolle Aufgabe der Menschenführung“ ansprach, die von den Kommandanten bewältigt werden müsse.
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