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Ulm/Neu-Ulm
03.10.2018

Die Gänstorbrücke über die Donau wird abgerissen

Seit drei Monaten ist die Gänstorbrücke über die Donau halbseitig für den Verkehr gesperrt. Das wird wohl noch mehrere Jahre lang so bleiben – bis das Bauwerk, das die Städte Ulm und Neu-Ulm verbindet, abgerissen und neu gebaut wird. <b>Foto: Andreas Brücken</b>
Foto: Andreas Brücken

Plus Das Nachfolger-Bauwerk soll stehen, bevor die Adenauerbrücke an der Reihe ist. Doch zuerst gibt es weitere Tests.

Seit Ende Juni ist die marode Gänstorbrücke über die Donau aus Sicherheitsgründen gesperrt. Jetzt ist klar: Das 96 Meter lange Bauwerk muss abgerissen und neu gebaut werden. Das ist das Ergebnis der Gutachten, die die Städte Ulm und Neu-Ulm in Auftrag gegeben haben. „Wir können stundenlang rechnen, aber wir können die Brücke nicht mehr gesund rechnen“, sagte der Brückenexperte Gerhard Fraidel in der Sitzung des Ulmer Bauausschusses am Dienstag. Fraidel leitet die Abteilung Verkehrsinfrastruktur der Stadt Ulm. Die weiteren Schritte wollen die Stadträte aus Ulm und Neu-Ulm in einer gemeinsamen Sitzung am Montag, 19. November, besprechen. Der Neubau soll so schnell wie möglich umgesetzt werden. Denn auch die Adenauerbrücke, auf der die B28 über die Donau geführt wird, soll in den nächsten Jahren neu gebaut werden.

Fraidel und seine Kollegen haben die Ergebnisse des Gutachtens dem baden-württembergischen Verkehrsministerium und dem bayerischen Ministerium für Wohnen, Bau und Verkehr vorgestellt. Beide haben dem Neubau zugestimmt, sie verzichten auf eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, die sonst üblich ist. Denn: Die Brücke ist fast 70 Jahre alt und damit nicht weit von der angestrebten Lebensdauer von 80 Jahren entfernt. Und einige Schäden am Bauwerk gelten als irreparabel.

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