Die Illerzeller Straße bleibt im Fokus der Blitzer
Die Kommunale Verkehrsüberwachung kontrolliert laut eigenem Bericht vor allem vor Schulen. Temposünder bescheren der Stadt Vöhringen einen Gewinn.
Seit es die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) in der Region gibt, fahren die beteiligten Gemeinden mal ein finanzielles Minus, mal ein Plus ein. Je nachdem, wie viele Temposünder erwischt, wie viele Knöllchen verteilt und welche Anschaffungen gemacht werden mussten. Im vergangenen Jahr ließen es Falschparker und Raser in der KVÜ-Kasse klingeln. Alle Kommunen, die der Zweckverbund betreut, erzielten einen Überschuss. In Vöhringen waren es ungefähr 13800 Euro, die die Stadt eingenommen hat. Vor allem die Illerzeller Straße drückte die Fallzahlen nach oben, wie KVÜ-Geschäftsstellenleiterin Tanja Knopf im Hauptausschuss berichtete.
Knopf zufolge wird an der Straße, an der auch das Illertal-Gymnasium liegt, vor allem zu Zeiten des Schülerverkehrs geblitzt. Mit den Kontrollen sollen Raser zur Einsicht gebracht werden. Wie Stadtrat Johann Gutter (CSU) sagte, habe man das Ziel der „Verkehrserziehung“ allerdings wohl „mehr oder weniger verfehlt“ – denn die gemessenen Geschwindigkeitsüberschreitungen waren 2017 in den beteiligten Kommunen insgesamt gestiegen.
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