Plus In diesen Tagen ist es kein Vergnügen, sich die Maske vors Gesicht zu spannen. Was bleibt uns übrig in Corona-Zeiten?
Meine neue Gesichtsmaske ist sehr schön, aus festem Stoff mit einem dekorativen Muster. Meine Frau hat sie dankenswerterweise geschneidert. Das Ding macht deutlich mehr her im Gesicht als die blassblau-weißen Papierlappen aus China. Allerdings muss ich zugeben: Es macht nicht immer Spaß, dieser Tage eine solche „Maultasche“ zu tragen.
Bei mehr als 30 Grad im Freien oder beim Stöbern im Möbelhaus möchte man sich das Ding schon mal vom Gesicht reißen, weil in dem knapp bemessenen Raum zwischen Stoff und Gesichtshaut Dschungelklima herrscht, das sich in feinen Tröpfchen auf der Nase niederschlägt.
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