Die Müllcontainer in Senden kommen weg
Plus Von ausrangierten Möbeln bis zu gestapeltem Altpapier: Auf dem Festplatz in Senden laden viele Leute alles ab, was sie nicht mehr wollen. Nun baut die Stadt die Container ab.
Ausrangierte Möbel, Müllsäcke und stapelweise Kartonagen türmen sich regelmäßig an Sendener Wertstoffcontainern. Vor allem der Festplatz lädt Umweltsünder offenbar zum wilden Abladen ein. Die dortigen Container sollen nun abgebaut werden, das beschloss der städtische Werkausschuss. Begründung der mehrheitlich getroffenen Entscheidung: Die Container würden meist von Auswärtigen genutzt und seien für die Sendener Bevölkerung kaum notwendig, machten gleichzeitig aber übermäßig Mühe. Die laut Verwaltung ebenfalls sehr problematischen Container-Standorte an der Erich-Rittinghaus-Straße sowie an der Richard-Wagner-Straße sollen bleiben, eventuell aber videoüberwacht werden.
Sogar die Entsorgungsfirma weigert sich bei dem Zustand, den Müll wegzubringen
Bisherige Maßnahmen der Stadt bezüglich der Müllsünder haben wenig Erfolg gezeigt, so Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU). Es brauche eine langfristige Lösung. Die Stadt hatte etwa mit Anwohnergesprächen und Grünrückschnitt versucht, der Lage Herr zu werden.
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