Die Neue soll Impulse setzen
Iris Mann als Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Soziales eingeführt
Ulm 48 Auszubildende haben gestern ihre Arbeit bei der Stadt Ulm aufgenommen – und dazu eine Frau, die in den kommenden Monaten ebenfalls noch viel dazulernen will: Mit einer kleinen Feier begrüßte Ulms OB Ivo Gönner gestern Iris Mann im Rathaus. Die 44-Jährige ist die neue Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Soziales. Bei ihrer Antrittsrede kündigte sie an, daran zu arbeiten, „die Stadt Ulm noch attraktiver zu machen“ – und bestmögliche Lebensbedingungen für möglichst viele Bewohner der Stadt zu schaffen.
Die Wahl der früheren Leiterin der Hauptabteilung Kultur Ende Juni hatte für einen Paukenschlag gesorgt – die verheiratete Mutter zweier Kinder setzte sich im Gemeinderat gegen ihre eigene Chefin Sabine Mayer-Dölle durch, die nach acht Jahren ihren Posten räumen musste. Genauso lang wird nun auch die parteilose Mann Zeit bekommen, sich für eine Wiederwahl zu empfehlen. Dass es nicht leicht wird, ist ihr bewusst: „Die Bandbreite der Themen ist wirklich enorm“, bekannte sie bei der Feierstunde. Dennoch sei sie froh, dass es jetzt losgehe. Im Gespräch mit der NUZ skizzierte sie noch einige Herausforderungen ihrer beginnenden Amtszeit: der Ausbau der Kindertagesstätten für unter Dreijährige, die Entwicklung der Schullandschaft und die laufende Theatersanierung.
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