Die Psyche leidet immer mehr
Warum Ulmer krankgeschrieben sind
Der lange Winter des vergangenen Jahres hat seine Spuren auch in der Arbeitsunfähigkeits-Statistik von Ulm und Alb-Donau-Kreis hinterlassen. Signifikant mehr Menschen waren aufgrund von Atemwegserkrankungen krankgeschrieben als 2012.
Noch bedenklicher ist allerdings der Anteil der psychisch bedingten Krankheitstage, der seit fünf Jahren in Folge konstant wächst. Lag er in Stadt und Landkreis 2008 noch bei 8,3 Prozent, waren es im vergangenen Jahr bereits 10,1 Prozent. Das geht aus den Arbeitsunfähigkeitszahlen der AOK Ulm-Biberach hervor, die die Statistiken ihrer Versicherten für 2013 ausgewertet hat. Fast jeder Zweite in der Region ist AOK-versichert.
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