Die Sorgen und Wünsche der Sendener Landwirte
Im Gespräch mit dem Bürgermeister aus Senden geht es um Flächen und Produkte.
Landwirtschaft und Politik – wie passt das zusammen? Zu einem Austausch über die Landwirtschaft in Senden hat am Dienstagabend die Günzburger Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands (BBV) gebeten. 17 aktive und ehemalige Landwirte aus der Illerstadt stellten dem Sendener Bürgermeister Raphael Bögge dabei erstmals ihre Fragen. Eines ihrer Hauptanliegen war der Mangel an Flächen in der Stadt. „Was machen wir, wenn es keine weiteren Flächen mehr gibt? Wo soll die Entwicklung enden?“, so formulierte der Kreisobmann des BBV, Andreas Wöhrle, die Sorgen vieler Landwirte in der Region angesichts des Rückgangs landwirtschaftlicher Nutzflächen zugunsten von Gewerbe- und Wohnfläche sowie Verkehrswegen und Gebieten für den Naturschutz.
„Die Landwirtschaft fällt immer hinten runter“, fand ein Bauer aus Hittistetten, „ich fühle mich als Landwirt nicht genug berücksichtigt“. Stattdessen bekämen die Bauern „immer mehr Probleme“. Ein Beispiel seien Wohnbauten, die in seinem Fall die Zufahrt zum Betrieb stark erschweren.
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