Die Stadt wartet auf das Gutachten zum Pflaster der Memminger Straße
Der Streit um den Straßenbelag zieht sich weiter in die Länge. Das Landratsamt prüft zahlreiche Widersprüche von Anwohnern gegen Zahlungsbescheide.
Weißenhorn Wie viel Lärm geht tatsächlich vom Pflasterbelag in der Memminger Straße aus? Und welche Abweichungen würden sich ergeben, wenn die Fugen zwischen den Pflastersteinen schmaler wären? Diese Fragen soll ein Gutachten klären, welches das Landgericht Memmingen angefordert hatte, um im Prozess um die Straße im Zentrum von Weißenhorn weiterzukommen. Das war das Ergebnis der Verhandlung in Memmingen, die inzwischen schon elf Monate zurückliegt.
Zwar war der Gutachter bereits vor einiger Zeit vor Ort und hat sich die gepflasterte Straße angesehen, wie Bürgermeister Wolfgang Fendt nun auf Nachfrage berichtet. Doch auf das fertige Gutachten wartet die Stadtverwaltung noch. Auch am Landgericht sei das Schreiben noch nicht eingetroffen, sagt Richter Jürgen Brinkmann, der die Verhandlung am Rosenmontag 2018 in Memmingen geführt hatte. Wie berichtet, hatten sich damals auch etwa 20 Weißenhorner Bürger mit einem gemieteten Bus auf den Weg gemacht, um zu sehen, wie es in dem jahrelangen Streit zwischen der Stadt und dem beauftragten Planungsbüro weitergeht.
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