Die Stadt will eine Kita ohne Parkplatznot
Die geplante Einrichtung soll über die Maximilianstraße erschlossen werden. In Absprache mit den Anwohnern könnten zusätzliche Stellplätze entstehen.
Ein Verkehrschaos soll es einmal nicht geben. Damit es an der geplanten neuen Kindertageseinrichtung im Norden von Weißenhorn künftig auch genügend Parkplätze gibt, führt Bürgermeister Wolfgang Fendt bereits Gespräche mit den Anwohnern. Das teilte er am Montagabend im Bauausschuss mit, als sich das Gremium ein weiteres Mal mit dem Vorhaben befasste.
Auf dem derzeit unbebauten Gelände östlich des Claretinerkollegs soll die Einrichtung mit drei Krippen- und einer Kindergartengruppe entstehen. Einstimmig hat das Gremium das Einvernehmen für den Bauantrag der Stadt erteilt und sogleich im nächsten Punkt der Tagesordnung die ersten Fachplanerleistungen für den Neubau vergeben. Weil es für das Gelände keinen Bebauungsplan gibt, hatte sich der Rathauschef vorab beim Landratsamt erkundigt. Dieses ordnet die Freifläche dem Innenbereich zu, weshalb sich das Bauprojekt zügiger umsetzen lässt. Das kommt der Stadtverwaltung sehr gelegen. „Viele junge Familien in der Stadt warten auf das Vorhaben“, sagte Fendt.
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