Die Stadträte müssen nochmal über den Kita-Neubau reden
Weil kurzfristig weitere Informationen und Anträge eingehen, vertagt das Gremium die Entscheidung. Bei dem Projekt drängt allerdings die Zeit.
Eine solche Stadtratssitzung erleben Beobachter der Kommunalpolitik ziemlich selten. Nur gut 20 Minuten dauerten die Beratungen am Montagabend im Weißenhorner Ratssaal, damit dürfte es die kürzeste Sitzung der vergangenen Jahre gewesen sein. Und wenn die Ausführungen des Sitzungsleiters unter dem Punkt „Bekanntgaben“ nicht so ausführlich gewesen wären, dann wäre die öffentliche Sitzung noch viel kürzer ausgefallen. Denn die anderen drei Punkte auf der Tagesordnung wurden per Mehrheitsbeschluss abgesetzt.
Im Kern geht es in all diesen Punkten um eines der nächsten Großprojekte in der Fuggerstadt: den Neubau einer Kinderkrippe mit drei Gruppen und einer Kindergartengruppe. Bislang ist vorgesehen, diese neben der Grundschule Nord zu errichten. Der Standort hätte den Vorteil, dass dort auch Kinder von Mitarbeitern der Stiftungsklinik betreut werden könnten. Doch zu dem Vorhaben gibt es noch sehr viel Gesprächsbedarf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.