Die Traumhalle offenbart ihre Schwächen
Die Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm ist knapp fünf Wochen nach der Eröffnung zwar zum Basketballtempel avanciert, doch haben sich auch Schwächen der neuen Halle herauskristallisiert.
Nicht wenige Besucher beklagen sich über lange Schlangen am Eingang und vor allem der Garderobe; und auch die Akustik in der Halle sorgte zuletzt unter anderem bei „Rock meets Classic“ für angesäuerte Fans.
Rolf Weinmann von der Konzertagentur Provinztour sind die Probleme bekannt – und seiner Einschätzung nach sind sie alle hausgemacht. „Das größte Manko ist das bargeldlose Bezahlen“, sagt er. In der Arena kann ausschließlich mit einer Karte bezahlt werden, die Besucher bei Mitarbeitern erwerben und aufladen können. An den Kiosken funktioniert das laut Weinmann noch einigermaßen – nicht jedoch an der Garderobe, wo sich ohnehin lange Schlangen bilden. Denn auch dort gehe ohne Karte nichts, was sich allerdings noch nicht herumgesprochen habe. Die Folge: Manche stehen lang an, nur um dann festzustellen, dass sie gar nicht bezahlen können.
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