Die Wirtschaft brummt: Wachstum und 1000 neue Arbeitsplätze
Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie sind zufrieden. Im kommenden Jahr soll es weiter bergauf gehen.
Brexit, Handelsstreitereien und einer europaweiten Rechtspopulismus-Welle zum Trotz: Die Stimmung der regionalen Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie ist auch im laufenden Jahr okay. „Nicht euphorisch. Aber gut“, sagte Mario Trunzer, Geschäftsführer bei Liebherr in Ehingen und Vorsitzender der Südwestmetall Bezirksgruppe Ulm bei der Jahrespressekonferenz.
Vergangenes Jahr war die Stimmung noch besser: In den 131 Elektro-Betrieben der Region mit 57662 Beschäftigten verzeichnete der Arbeitgeberverband Südwestmetall ein Umsatzwachstum von satten 10,1 Prozent, wie es in der jährlichen Wirtschaftsumfrage heißt. Auch die Zahl der Beschäftigten stieg um 3,9 Prozent. Die Zahl der Zeitarbeiter und befristeten Beschäftigten ist ebenfalls gestiegen, weil die Firmen vorsichtshalber für Puffer sorgen, um auf konjunkturelle Schwankungen vorbereitet zu sein“, sagte Trunzer. Der Anstieg der Leiharbeit und der Befristungen habe die Stammbelegschaft aber nicht verdrängt. Vielmehr sei die Stammbelegschaft um 900 Personen gewachsen.
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