Die drei Elchinger Blaskapellen glänzen beim Konzert
Beim Auftritt der drei Elchinger Blaskapellen in der KSV-Halle folgt ein Höhepunkt auf den nächsten – und der Schlusspunkt macht Vorfreude.
Eine wertvolle Tradition ist mit dem 39. Elchinger Blasmusikkonzert fortgesetzt worden: Die Kapellen aus Thalfingen, Ober- und Unterelchingen treffen sich jedes Jahr zu einem Konzert, das auch in diesem Jahr in der voll besetzten KSV-Halle stattfand.
Den Anfang machten die Thalfinger. Ihr Dirigent Claus Böllinger ließ zunächst drei recht anspruchsvolle Stücke auflegen, die zu einer musikalischen Amerikareise einluden: Die „Appalachian Overture“ von James Barnes wird gerne bei Wertungsspielen aufgeführt, weil das Orchester damit seine Qualitäten unter Beweis stellen kann. Das gelang hier ebenso einwandfrei wie im folgenden „Kansas“ des Belgiers Jean-Pierre Haeck, wo neben den ausgewogen musizierenden Registern wiederum einige Solopassagen bestens ankamen. Auch die Abenteuer der jungen Dorothy im Lande des „Zauberers von Oz“ – ein meisterliches James-Barnes-Arrangement der bekannten Harold-Arlen-Komposition – ließen die Vielseitigkeit des Orchesters aufklingen. Mit dem Bravourstück „Erinnerungen an Zirkus Renz“ setzte Schlagzeuger Stefan Gambach einen effektvollen wie umjubelten Schlusspunkt.
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