Die nette Galerie von nebenan
Stefan Kümmritz und Michaela Schafft haben in Pfuhl eine Oase für Malerei, Literatur und mehr geschaffen. Jetzt wird ihre Kunstzone zehn Jahre alt. Was 2018 alles geplant ist.
Fünf dicke Alben füllt die Geschichte der Kunstzone. Wenn Stefan Kümmritz durch die Seiten blättert, sieht er Künstler, Musiker, Schriftsteller – vor allem aber Menschen, die miteinander im Gespräch sind, sich angeregt über Kunst, aber auch alle anderen Dinge des Lebens unterhalten. Die kleine Galerie in der Pfuhler Adlerstraße, untergebracht in einem Stadel, ist längst mehr als ein Geheimtipp. Das kleine Juwel in der regionalen Kunstszene startet mit der Vernissage am Samstag, 21. April, in ein Jubiläumsjahr: Die Kunstzone wird zehn Jahre alt.
Dass aus dem Stadel ein Ort für Ausstellungen wurde, war zunächst gar nicht geplant. Als Kümmritz, bis zu seiner Rente Sportredakteur bei unserer Zeitung, und seine Lebensgefährtin Michaela Schafft das Haus samt Anbau 2007 kauften, hegten sie zunächst gar keine solchen Pläne. Doch als sie den Stadel von dem dort befindlichen Krempel befreit hatten, hätten sie plötzlich die schönen großen Wände angelacht, erzählt Kümmritz. Und die sollten nicht leer bleiben. Der inzwischen 66-Jährige hatte zuvor schon vier Jahre lang die Fotogalerie „Augenklick“ im Fischerviertel betrieben. Michaela Schafft hat ein Fable für Malerei und Literatur, ihre Tochter Antonia ist begeisterte Musikerin.
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