Selbstverständlich können die Neu-Ulmer feiern. Sie machen das sogar richtig gut
Das war schon wohltuend: kein großer Staatsakt, keine salbungsvollen Reden, keine steife Feierlichkeit – der Auftakt zu den vielen kleinen und großen Festivitäten, mit denen Neu-Ulm sein Stadtjubiläum begeht, war angenehm entspannt. Die Stadt hat sich vorgenommen, sich selbst hoch leben zu lassen, aber mit einem gewissen Lächeln im Gesicht. Das hat zum Anfang schon mal wunderbar geklappt. Ein Geburtstag mit Zauberer, davon träumen viele Kinder und auch einer 150-jährigen Stadt macht ein solches Spektakel Spaß. Die Gratis-Tickets für die Ratiopharm-Arena waren ja ratzfatz weg und das Publikum kam bei den Magiern voll auf seine Kosten – auch wenn nicht jeder das „Vorprogramm“ abwarten mochte, das immerhin 20 Minuten allein für das Gespräch mit dem Oberbürgermeister und dem Ministerpräsidenten reserviert hatte.
Zauberhaft entspannt
Dabei zeigte sich wieder, dass Markus Söder ein Showmann ist, der zur rechten Zeit ein paar launige Sprüche raushaut, Neu-Ulm mit New York gleichsetzt (wegen dem „Neu“ halt) und als kleinen Seitenhieb auf das Nuxit-Thema kurz einflicht, dass der Landrat an diesem Abend natürlich nicht zersägt werde. Auch OB Gerold Noerenberg genoss die Momente der Leichtigkeit und sah so entspannt aus, wie schon länger nicht mehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.