Diese Raupe wird nimmer satt
Die Haare des Eichenprozessionsspinners sind für Menschen lebensbedrohlich. Was das Bauamt Krumbach dagegen tut
Nur wenige Zentimeter ist die Raupe des Eichenprozessionsspinners groß – doch ihre winzigen Härchen gefährden den Menschen: Von Hautausschlägen über Fieber bis hin zu Bluterbrechen und allergischen Schocks. Die schädliche Raupe darf sich also nicht noch weiter ausbreiten, teilt das Staatliche Bauamt in Krumbach mit. Es sagt dem Tier auch dieses Jahr wieder den Kampf an.
Mithilfe eines Biozids, will man in den Landkreisen Neu-Ulm, Dillingen und Günzburg, dem Eichenprozessionsspinner entgegentreten. Bettina Douglas vom Staatlichen Bauamt in Krumbach beruhigt: „Es handelt sich dabei um ein Spritzmittel, das auch in der Biolandwirtschaft eingesetzt wird.“ Für Menschen sei es daher nicht schädlich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.