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Senden
16.03.2020

Diese zehn Neuen sitzen bald am Sendener Ratstisch

Ab Mai tagt im Sendener Rathaus ein neuer Stadtrat.
Foto: Alexander Kaya

Plus CSU und Grüne behalten die Zahl ihrer Mandate und stellen fünf neue Mitglieder. SPD, BiSS und die Freien Wähler verlieren jeweils einen Sitz im Gremium. Zudem kommen zwei neue Fraktionen dazu.

Der Stadtrat in Senden wird vielfältiger. In Zukunft gehören dem Gremium sieben Fraktionen an. Vor sechs Jahren waren es zunächst fünf, nachdem die Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS) sich gesplittet hatten, tagten sechs Fraktionen. Die UBG, die sich aus BiSS gebildet hatte, gibt es mittlerweile nicht mehr. Arne Sandberg hat seine politische Laufbahn beendet, Astrid Birkholz ist zu den Grünen gewechselt, hat es jedoch nicht ins neue Gremium geschafft. Ansonsten ähnelt die Sitzverteilung den Machtverhältnissen im derzeitigen Stadtrat: Die CSU holt elf Sitze (2014: elf), die Freien Wähler sitzen zukünftig zu fünft im Sendener Ratssaal (2014: sechs), die SPD verliert einen Sitz und kommt auf vier, die Grünen bleiben gleich stark mit vier Sitzen und BiSS holen drei Sitze (2014, vor der Teilung: vier). Ganz neu dazugekommen sind die Gruppierung Gemeinsam für Senden mit zwei Sitzen und die Linken mit einem Sitz. Insgesamt gibt es am Sendener Ratstisch ab Mai zehn neue Gesichter.

CSU holt am meisten Stimmen in Senden

Die CSU ist mit 36,4 Prozent der Wählerstimmen (2,5 Prozent weniger als 2014) nach wie vor die stärkste Fraktion im Sendener Stadtrat. Für Sendens neue Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf rückt Martin Müller auf der CSU-Liste ins Gremium nach. Schäfer-Rudolf hat ebenso auf der Stadtratsliste kandidiert und ist mit 7172 Stimmen absolute Stimmenkönigin in Senden geworden, sie hat damit auch Josef Ölberger überholt, der schon oft Rekordergebnisse eingefahren hatte. In den Reihen der CSU ändert sich etwa ein Drittel: Drei neue Ratsmitglieder wurden gewählt, die zuvor noch nie im Gremium saßen.

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