Diesen Käse hört man gerne
Axel Hacke präsentiert in der Stadtbücherei Neu-Ulm eine Auswahl seiner besten Kolumnen. Auch Angela Merkel und Rudi Völler kommen darin zu Wort
Für einen Kolumnisten ist es so etwas wie der Supergau: Zehn Jahre lang schrieb Axel Hacke für das Magazin der Süddeutschen Zeitung jede Woche „Das Beste aus meinem Leben“ – und plötzlich fiel ihm zu seinem eigenen Leben nichts mehr ein. Doch Hacke veränderte einfach sein Thema: Seit 2008 nun schreibt er über „Das Beste aus aller Welt“. Zur Freude seiner zahlreichen Leser, von denen sich nun etwa 150 in der Neu-Ulmer Stadtbücherei versammelten. Zum 30-jährigen Bestehen der Einrichtung am Heiner-Metzger-Platz hatte die Stadt den Starkolumnisten zu einer Lesung eingeladen – und der bedankte sich mit einem kurzweiligen, hintersinnigen und bisweilen herrlich komischen Abend mit Texten aus den vergangenen Jahrzehnten.
Der Anlass für Hackes aktuelle Lesereise ist sein neuestes erfolgreiches Buch: „Das kolumnistische Manifest“ versammelt auf 400 Seiten eine Auswahl der besten seiner bis dato 1001 Kolumnen aus 25 Jahren. Es hat erfolgreiche Vorgänger: Textsammlungen wie „Oberst von Huhn bittet zu Tisch“ über Übersetzungspannen auf Speisekarten oder „Der weiße Neger Wumbaba“ über falsch verstandene Liedzeilen wurden zu Bestsellern.
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