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Neu-Ulm/Landkreis
28.08.2018

Dieses Gerät bringt lebensrettende Zeit

Johannes Kleber (links), Leiter der Weißenhorner Notaufnahme, und Notfallsanitäter Bernd Prochaska mit einem Nida-Pad: Das Gerät vereinfacht und beschleunigt die Kommunikation zwischen Rettungskräften und Kliniken.
Foto: Andreas Brücken

Seit einem Jahr übermittelt das Rote Kreuz mit dem Nida-Pad im Rettungswagen digital Daten an die Kliniken. Derzeit läuft im Landkreis zudem ein Pilotprojekt.

Auf den ersten Blick sieht das Gerät recht unscheinbar aus: Großer Bildschirm, große Knöpfe, ein bisschen so wie ein mobiler, großer – und ziemlich schwerer – Kinder-Lerncomputer. Doch das so genannte Nida-Pad spart Zeit. Zeit, die Leben retten kann. Seit einem Jahr übermittelt der Neu-Ulmer Kreisverband des Roten Kreuzes damit Patientendaten digital an die Stiftungskliniken im Landkreis – direkt aus dem Einsatzwagen bei der Fahrt zum Krankenhaus. Es ist aber nicht das einzige besondere Projekt beim Neu-Ulmer Kreisverband.

Johannes Kleber, Leiter der interdisziplinären Notaufnahme an der Stiftungsklinik Weißenhorn, erklärt: „Wir bekommen dann zum Beispiel Fotos von der Einsatzstelle und den verunfallten Fahrzeugen. Dadurch können wir schon einmal sehen, auf was für uns einstellen müssen.“ Er ergänzt: „Das spart wertvolle Zeit.“ Bereits seit 2015 wurden alle die Fahrzeuge des Roten Kreuzes in Bayern damit ausgestattet, vor einem Jahr konnten die Kliniken einsteigen. Getan haben das aber noch nicht so viele Krankenhäuser. Kleber ist sich jedoch sicher: „Das ist ein wachsendes System, das sich mittelfristig durchsetzen wird.“ Er kann es sich auch schon in seinem Büro einrichten lassen.

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