Dietrich Lang: Brückenbauer zwischen Neu-Ulm und Ulm
Oberbürgermeister Dietrich Lang trieb die Zusammenarbeit mit Ulm voran und schloss die Städtepartnerschaft mit Bois-Colombes. Ins Amt war er eher überraschend gekommen.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in diesen Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Oberbürgermeister Dietrich Lang.
Dietrich Lang war zuvor Richter am Amtsgericht Neu-Ulm
Oberbürgermeister Dietrich Lang war überraschend ins Amt des Stadtoberhaupts geraten – gemessen am Zeitpunkt seiner Wahl wie auch überhaupt an seiner Person. Lang war seit elf Jahren Richter am Bayerischen Amtsgericht Neu-Ulm, war parteilos und gehörte nicht einmal dem Stadtrat an. In seine Amtszeit von 1961 bis 1977 fielen die Gebietsreform, der Neubau zahlreicher Schulen und Hallen, der Städtevertrag mit Ulm, der Bau des Edwin-Scharff-Hauses, die Partnerschaft mit Bois-Colombes.
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