Digitale Spiegelung im Ausee
„Ulmer Extras“-Führung zum Friedrichsau-Jubiläum längs der Donau
Ulm Wer stadtauswärts entlang der Donau und durch die Friedrichsau geht, sieht eine Menge Skulpturen. Ob es sich nicht um herumliegenden Metallschrott handelt, fragte schon mancher Besucher. Aus Metall – Stahl, Edelstahl oder Aluminium – sind die Skulpturen zumeist, bisweilen auch aus Stein, um Altmetall aber handelt es sich keineswegs: Eine neue Führung im Rahmen der „Ulmer Extras“ erklärt 28 Kunstwerke und die Ursachen, warum zwischen Stadthaus und Messe so viele solcher Skulpturen stehen.
Ihren 200. Geburtstag als Park der Ulmer feiert die Friedrichsau in diesem Frühling. 1980 war sie Ort der baden-württembergischen Landesgartenschau. Zu diesem Ereignis wurden viele der Kunstwerke aufgestellt, weiß Birgit Hochmuth, die die neue Führung „Kunstpfad in der Friedrichsau“ erarbeitete. Weitere Wellen von Kunstwerken brachten die „Skulptura“-Ausstellungen, die der Schweizer Kunstmäzen Caius Burri (2002 verstorbener ehemaliger Direktor der Ulmer Unfallchirurgie) initiierte, in den 80er und 90er Jahren an die Donau.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.