„Dirty Dancing“ bringt Tanzfieber in die Arena
Die Show in Neu-Ulm ist nah am Original, die Darsteller von „Baby“ und Johnny überzeugen. Dennoch bleiben viele Sitze leer.
Die Geschichte, die in den prüden 60er-Jahren in einem New Yorker Ferienresort spielt, hat vor rund 30 Jahren Millionen Menschen in die Kinos gelockt. In der Neu-Ulmer Arena stieß „Dirty Dancing“ auf weitaus weniger Interesse – auch auf weniger, als die Veranstalter wohl erhofft hatten.
Die Handlung ist fast so berühmt wie die Tanzszenen und die Musik: Die schüchterne Frances „Baby“ Houseman verbringt den Urlaub gemeinsam mit ihrer Schwester und ihren Eltern in einem besseren Hotel. Dort lernt sie den Tanzlehrer Johnny Castle kennen, in den sie sich, wie könnte es anders sein, verliebt. Die Figuren erleben dramatische Missverständnisse und tragische Schicksale und müssen viel Mut aufbringen, bis am Ende der rund zweistündigen Show die wahre Liebe siegt.
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