Diskussion um Gebetsraum: Wie hoch darf ein Gebäude sein?
Plus Das Türkische Haus hat eine neue Bleibe gefunden. Wegen des nun nötigen geänderten Bebauungsplans gab es aber kleine Unstimmigkeiten im Sendener Ausschuss.
Der Verein Türkisches Haus hat eine neue Bleibe im ehemaligen Schützenheim Immergrün gefunden. Schon seit fast zwei Jahren haben die Mitglieder dort ihr Vereinsheim eingerichtet – und sie wollen auch einen Gebetsraum. Wie bereits berichtet, muss dazu der Bebauungsplan St.-Florian-Straße II geändert werden. Der letzte Schritt dazu erfolgte vor Kurzem im Bauausschuss – und das nicht ganz ohne Diskussionen.
Bereits Ende 2017 hat der türkische Verein die Änderung des Bebauungsplans beantragt. Denn der alte Bebauungsplan verbietet für das Gewerbegebiet hinter der Feuerwehr Einrichtungen für religiöse Zwecke. In der Sitzung fanden die Räte eine Alternative: eine Nutzungsänderung – diese würde nichts kosten. Ähnliches wurde bereits vor Jahren beim früheren Gebetsraum des Vereins in der Daimlerstraße beschlossen. Zugestimmt wurde vom Bauausschuss dann im März 2018 einem Antrag auf Nutzungsänderung für soziale und kirchliche Zwecke.
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