Doppelbödiges Spiel im Ferienhaus
Der Theaterkreis Biberach/Asch führt im Dezember und im Januar ein Stück auf, das einige unerwartete Wendungen bereithält.
Auf ungewohntem Terrain bewegt sich das Ensemble des Theaterkreises Biberach/Asch in seinem aktuellen Stück: Der Kriminalthriller „Die Falle“ entführt das Publikum in ein französisches Chalet, wo ein spannendes Verwirrspiel um den Protagonisten Daniel Corban seinen Anfang nimmt. Der sich in den Flitterwochen befindliche, frisch Vermählte nämlich vermisst schon seit Tagen seine Ehefrau. Doch als diese, wiedergefunden, die Szenerie betritt, kennt er sie nicht wieder. Ein doppelbödiges Spiel beginnt, das im Verlauf des Abends manche Turbulenz bereithält und den Spannungsbogen mit unerwarteten Wendungen aufrecht hält.
Regisseur Stephan Einfalt erzählt: „Diesmal spielen wir ein ganz anderes Genre – auch für uns ist das eine Umstellung.“ Denn meistens führen die Darsteller Komödien auf, sie haben sich mit ihrem lebendigen Spiel ein treues Stammpublikum erarbeitet. Die Herausforderung eines Thrillers hat die passionierte Truppe nun gerne angenommen. Einfalt: „Es ist ein Experiment, wir wollten eben mal was Neues versuchen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.