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08.07.2010

Drei Firmen teilen sich Bundeswehrgelände

Seit Längerem wird die Zukunft des ehemaligen Bundeswehrgeländes im Eschach diskutiert. Nun scheinen sich drei Firmen einig zu sein. Foto: rfu
Foto: rfu

Weißenhorn Drei Firmen, ein Plan: Die am ehemaligen Bundeswehrgelände im Eschach interessierten Unternehmen haben sich offenbar geeinigt. Stadtbaumeister Burkhard Günther bestätigt: "Der Verkauf ist unter Dach und Fach." Die Peri GmbH, Scholz Recycling und das Aluminiumschmelzwerk Oetinger werden Flächen aus dem insgesamt 12,7 Hektar großen Gebiet übernehmen. Das ehemalige Militärgelände gilt als belastet, weil über Jahrzehnte immer wieder Benzin im Boden versickert ist. Die Firmen werden die erworbenen Gebiete nun wohl bebauen.

Sie einigten sich auch auf sogenannte Lärmkontingente - also die Menge an Lärm, die jeder vor Ort produzieren darf. Zum Schutz eines nahe gelegenen Wohngebietes ließ die Stadtverwaltung per Gutachten klären, wie viel Lärm an welchen Stellen auf dem Gelände erlaubt ist. Am kommenden Montag soll der Stadtrat über einen Bebauungsplan für das Gebiet beraten.

Wer wie viel Lärm produzieren darf, war lange umstritten, sagt Stadtbaumeister Günther. "Es gibt einen Kuchen und jeder will das größte Stück davon." Die Diskussion war teils recht emotional geführt worden. Richard Groer, Geschäftsführer von Scholz Recycling in Weißenhorn, befürchtete etwa ein zu niedriges Lärmkontingent und brachte die Schließung seines Werkes ins Spiel. Im März drohte er mit Schadensersatzforderungen gegenüber der Stadtverwaltung.

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