Dreikönigskirche im Nachkriegsbau
Was sich in einem unscheinbaren Haus in der Frauenstraße für Schätze verbergen
Ulm Die Frauenstraße 30, an der Ecke zu Bockgasse. Unscheinbar. Typischer Nachkriegsbau. Aber nur auf den ersten Blick: Große Teile des Gebäudes bergen noch die Strukturen der Mitte des 14. Jahrhunderts erbauten Dreikönigskirche. Nun fand das auf den ersten Blick unterdurchschnittliche Gebäude einen Käufer, der ungenannt bleiben will und der es in enger Absprache mit dem Denkmalschutz und der Stadtplanung sanieren und restaurieren lässt.
Noch sind zahlreiche planerische Details in der Diskussion; dass die Sanierung aber manche Überraschung zutage fördern wird, dessen ist sich Architekt Max Stemshorn sicher. Zukünftig wird das bis ins 18. Jahrhundert als Kirche verwendete Gebäude, das zu seiner Entstehungszeit an einem städtebaulich prominenten Ort stand, wahrscheinlich im Erdgeschoss Gastronomie, im ersten Stock Büros und darüber Wohnungen beherbergen.
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