Drogenschmuggler müssen für Jahre in Haft
Die Männer hatten Kokain und Narkosemittel transportiert. Doch zwei entscheidende Urteile stehen noch aus.
Im Verfahren gegen fünf Mitglieder einer mutmaßlichen Drogenbande am Memminger Landgericht sind am Montag drei Angeklagte zu teils hohen Haftstrafen verurteilt worden. Gegen zwei der mutmaßlichen Haupttäter geht der Prozess aber weiter. Nach den Plädoyers von Staatsanwalt und Verteidigern soll jetzt geklärt werden, ob ein Rumäne, der in seinem Heimatland inhaftiert ist, als Boss der Kokainschmuggler gilt.
Der Mann hatte nach den Erkenntnissen der Ermittler und nach Aussagen zweier Angeklagter innerhalb der Organisation eine eine wichtige Rolle. Er hatte laut Anklage „als führendes Bandenmitglied“ die Aufgabe, mit Auftraggebern über Konditionen zu verhandeln und den Kontakt zu Abnehmern in Großbritannien herzustellen. In Deutschland fungierten zwei Männer aus dem Kreis Neu-Ulm als Komplizen. Sie waren für die Transportabwicklung zuständig.
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