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Neu-Ulm
01.03.2019

Edwin-Scharff-Museum: Großer Name – große Kunst

Ethnokunst aus Haushaltsgegenständen: Museumsleiterin Helga Gutbrod (links) und Kuratorin Friederike Weimar in der Installation „Die Fälscherin“ von Wiebke Siems.
Foto: Alexander Kaya

Wahrhaft „Ausgezeichnet!“: Das Neu-Ulmer Museum präsentiert zehn Träger des Hamburger Edwin-Scharff-Preises. Darunter sind einige der wichtigsten deutschen Künstler der Gegenwart.

Der Name Edwin Scharff mag den meisten Hamburgern kein Begriff sein, eines seiner Werke allerdings schon. Seine Bronzeplastik „Drei Männer im Boot“, die auch vor dem Neu-Ulmer Rathaus steht, ist ein Blickfang an der Außenalster. „Die kennt jeder“, sagt Friederike Weimar, Kuratorin der Ausstellung „Ausgezeichnet!“ im Edwin-Scharff-Museum. In der Kunstszene an der Elbe ist auch der Name des in Neu-Ulm geborenen Bildhauers und Grafikers ein Begriff: durch den nach ihm benannten Preis. Zehn Träger dieser renommierten Auszeichnung, darunter ein Künstlerpaar, sind in der Ausstellung vertreten: ein „Who is who“ der Gegenwartskunst mit herausragenden Arbeiten, die dem großen Neu-Ulmer alle Ehre machen.

Den Edwin-Scharff-Preis vergibt der Hamburger Senat an Künstler, die sich durch ihr Werk um die Hansestadt verdient gemacht haben. Scharff selbst lehrte von 1946 bis zu seinem Tod 1955 an der dortigen Landeskunstschule. Um seine Leistungen zu ehren – und auch ein bisschen, weil er durch sein plötzliches Ableben nie einen Großauftrag vom Senat erhalten hatte – benannte Hamburg seinen neu geschaffenen Staatspreis nach ihm. Seit 1955 wurde er (weil er manchmal geteilt wurde) an 84 Künstler vergeben.

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