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Senden
10.03.2020

Ehrenbürger Othmar Koch hat viel für Senden erreicht

Am Tag der Stadterhebung wurde der Grundstein fürs See- und Hallenbad gelegt. Links steht der damalige Innenminister Bruno Merk und daneben Bürgermeister Othmar Koch.
2 Bilder
Am Tag der Stadterhebung wurde der Grundstein fürs See- und Hallenbad gelegt. Links steht der damalige Innenminister Bruno Merk und daneben Bürgermeister Othmar Koch.
Foto: Sammlung Koch

Plus Der ehemalige Bürgermeister ist am Freitag gestorben. Neben anderen Projekten fällt der Bau fast aller Schulen in seine Amtszeit.

Der „Baumeister von Senden“ ist tot: Altbürgermeister und Ehrenbürger Othmar Koch starb am vergangenen Freitag. „Erst kommt die Bevölkerung“, das war der Leitsatz des gebürtigen Hessen, der die Geschicke Sendens 25 Jahre lang leitete und für seine Verdienste zum Ehrenbürger ernannt worden war.

1959 kam Koch, im Alter von 29 Jahren, als Obersekretär ans Sendener Rathaus und wurde nach dem Tod des damaligen Rathauschefs Franz Engelhart zum neuen Bürgermeister des damaligen Marktes Senden gewählt – mit knapp 88 Prozent der abgegebenen Stimmen. Zu den ersten Projekten, an denen der neue Verwaltungschef mitwirkte, gehörten der Bau der Engelhartschule, die damals noch Zentralschule hieß, die Planung des Feuerwehrgerätehauses sowie des künftigen Schwimmbadgeländes. Als Koch 1966 im Rahmen des regulären Wahlturnus erneut gewählt wurde, fiel das Ergebnis sogar noch eindeutiger aus: Koch erhielt sage und schreibe 98,25 Prozent der abgegebenen Stimmen.

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