Ein Abschied nach 20 Jahren Erfolg
Sigrun Rose verlässt die Diakonie Neu-Ulm und geht nach Reutlingen. Was sie alles erreicht hat.
Nach 20 Jahren verlässt Sigrun Rose die Diakonie Neu-Ulm. Die stellvertretende Vorsitzende wechselt nach Reutlingen – und hinterlässt ein wirtschaftlich konsolidiertes Diakonisches Werk, das auf ein kontinuierliches Wachstum zurückblicken kann: Denn in ihrer Zeit hat sich die Zahl der Mitarbeitenden verfünffacht – sie wuchs von vierzig auf 200. Auch wirtschaftlich befinde sich der Träger von etwa 22 Diensten und Einrichtungen nach einer längeren Sanierungsphase jetzt in einer guten Situation.
Seniorenzentrum wurde in ihrer Zeit neu gebaut
„Es waren zwanzig lehrreiche Jahre, und ich kann einen fachlich hochwertigen und anerkannten Träger, der auf soliden wirtschaftlichen Füßen steht übergeben“, so Diplom-Sozialpädagogin Rose im Rückblick. In ihre Zeit fallen unter anderem der Neubau des Seniorenzentrums Nersingen sowie der Ausbau der Sucht- und Drogenberatung. Auch bei der Betreuung von Flüchtlingen ist die Diakonie Neu-Ulm aktiv; sie betreut mittlerweile die Asylunterkünfte in drei Landkreisen.
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