Ein Frühstück als Auftakt der Ulmer Friedenswochen
Die Ulmer Friedenswochen starten erfolgreich. Die Veranstalter legen den Fokus auf Vorträge, Spiele, Flohmärkte, Yoga, Friedensgebete – und auf eine Botschaft.
Mit einem gut besuchten Friedensfrühstück am Jahrestag des deutschen militärischen Überfalls auf Polen vor 80 Jahren haben am Sonntag am Hans-und Sophie-Scholl-Platz gegenüber dem Ulmer Rathaus die Ulmer Friedenswochen 2019 einen erfolgreichen Auftakt erfahren. Eine „Koordinierungsgruppe Frieden“ mit Delegierten aus rund dreißig Vereinen und Gruppierungen hat für die kommenden 28 Tage ein Programm unter dem Titel „Hier und Heute“ mit Dutzenden Veranstaltungen völlig unterschiedlicher Formate und Inhalte zusammengestellt.
Die Teilnehmer am Eröffnungsfrühstück waren aufgerufen, Frühstück, Stühle und Tische möglichst selbst mitzubringen. Für Sprecher Reinhold Thiel von der Ärzteinitiative stehen die folgenden Veranstaltungen aber noch stärker im Fokus. Er erwartet zu den zahlreichen Vorträgen, Spielen, Flohmärkten, Yogaübungen und Friedensgebeten in den kommenden Wochen regen Zulauf. „Dieser Sonntagvormittag hier am Rathaus sollte Menschen für einen Moment zusammenführen und miteinander ins Gespräch bringen“. Immer mal wieder bleiben auch Vorübereilende kurz stehen, betrachten den Pace-Schriftzug auf dem regenbogenfarbenen Banner, blättern kurz im ausgelegten Friedenswochenprogramm. Die meisten scheinen auf dem Weg zum Platzkonzert auf dem nahe gelegenen Marktplatz.
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