Ein Geschenk zum 400. Geburtstag
Zum kommenden Jubiläum des Hauses der Begegnung sollen zwei bisher verborgene Schätze zugänglich werden. Und auch im Garten tut sich was.
Das Haus der Begegnung (HdB) stärker zu beleben und emotionale Bezüge herzustellen ist Ziel des HdB-Leiters Michael Hauser. In diesem Zusammenhang bringt er seit einiger Zeit auch die Vergangenheit des Ortes als Dominikanerkloster kreativ zur Wirkung. Aus der Zeit des im 13./14. Jahrhundert erbauten Klosters mit seiner Predigerkirche stammen noch die Kellergewölbe unter dem Haus der Begegnung; der gotische Chor und die ehemalige Sakristei der Kirche. Diese Schätze möchte Michael Hauser gern als „Projekt Kapelle“ – als Raum der Stille – der Öffentlichkeit freigeben.
Die Sakristei des 1281 in Ulm gegründeten Dominikanerklosters überstand die Reformation und die Bombardierung Ulms am 17. Dezember 1944 und beherbergt das wohl älteste Fresko der Stadt, „Tanzender Christus“ genannt. Im Haus der Begegnung war der Raum früher ein Büro; das Fresko blieb der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
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