Ein Piks kann Leben retten
Das Rote Kreuz hofft auf viele Freiwillige
Blutspenden ist seit gestern auf dem Parkplatz des Sendener Möbelhauses Inhofer angesagt: Zum fünften Mal macht dort das Blutspendemobil des BRK Neu-Ulm Station. Die Organisatoren hoffen auf zahlreiche Spender.
Noch bis zum 30. Mai haben Freiwilligen dabei Gelegenheit, mit einem kleinen Piks womöglich ein Leben zu retten. „Jeder Dritte ist in Deutschland einmal im Leben auf eine Blutspende angewiesen“, erklärte Peter Schorr aus der Chefetage des Unternehmens Möbel Inhofer, das die Spendenaktion bereits zum fünften Mal auf dem Firmengelände ermöglicht. Gleichzeitig spende nur jeder siebte Einwohner Bayerns regelmäßig Blut.
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