Ein Teamplayer führt künftig den Betriebsrat von Wieland
Volker Barth vertritt die Interessen der Vöhringer Beschäftigten gegenüber der Geschäftsführung. Wie er versucht, zwischen Chefs und Mitarbeitern zu vermitteln.
Volker Barth stellt gleich bei der Begrüßung klar: Er sei nicht der große Zampano als Vorsitzender des Betriebsrates, sondern Teil eines Teams, wenn auch in führender Position. „Aber ohne die anderen Mitglieder des Gremiums läuft nichts.“ Und kommt dann zur Sache.
Auch wenn es bei Wieland im Moment rund läuft, müsse man die Zukunft im Blick haben und Vorsorge treffen, wenn die Erfolgsschiene etwas schmaler werden sollte. Das ist eine Meinung, die er mit der Geschäftsleitung teilt. Und was versteht Barth darunter? Die personelle Entwicklung im Auge zu behalten, überlegt und mit sozialen Lösungen bei Fluktuation handeln. Das heißt im Klartext, dass nicht jede frei werdende Stelle wieder besetzt werden kann. „Es hat seit 1945 keine betriebsbedingten Kündigungen bei Wieland gegeben.“
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