Ein Unfallschwerpunkt in Weißenhorn wird entschärft
Die Kreuzung Illerberger Straße/Daimlerstraße erhält eine Ampel. Einen Zeitplan für den Umbau gibt es noch nicht, er ist abhängig von einer anderen Baustelle.
Die Illerberger Straße, die von der Autobahnausfahrt Vöhringen kommend hinein nach Weißenhorn führt, ist die meistbefahrene Kreisstraße im Landkreis Neu-Ulm. Durchschnittlich sind dort täglich 15000 Fahrzeuge unterwegs. Das macht es insbesondere für Lastwagen, die aus der Daimlerstraße in die viel befahrene Kreisstraße NU14 einbiegen möchten, schwierig. „Da werden Lücken gesucht, die zu eng sind“, sagte Marlene Deininger am Montagabend im Weißenhorner Stadtrat. Die Kreuzung sei ein Unfallschwerpunkt, den das Staatliche Bauamt Krumbach möglichst bald entschärfen soll.
Deininger ist bei der Behörde zuständig für Planung und Bauleitung. Sie berichtete den Stadträten, wie sich der Umbau gestalten soll, der auf 130.000 Euro beziffert wird. Fest steht bereits: Es wird eine Ampelanlage errichtet, die verkehrsgesteuert funktioniert. Heißt: Sie schaltet nur, wenn Verkehrsteilnehmer abbiegen wollen. Wenn kein Auto oder Lastwagen aus dem Gewerbegebiet ausfahren möchte – zum Beispiel spätabends oder an Wochenenden – dann haben die geradeaus Fahrenden auf der Illerberger Straße Dauer-Grün.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.