Ein Verein bricht Rekorde
Wie der Generationentreff Ulm/Neu-Ulm sich zu einem Magnet entwickelt
Der Generationentreff (GT) Ulm/Neu-Ulm wächst und gedeiht – und zwar so prächtig, dass der Verein allmählich an seine Grenzen stößt. „Zu viel Gedeihen kann einem auch Angst machen“, räumte der Vorsitzende Johannes Stolz bei der Mitgliederversammlung im Heilmeyersaal am Grünen Hof ein. Der 72-Jährige wurde einstimmig für weitere zwei Jahre an die Spitze des Vereins gewählt.
Als Stolz vor sechs Jahren die Leitung des GT übernahm, zählte der Verein 1380 Mitglieder, inzwischen sind es 2150 Männer und Frauen, die das breit gefächerte Angebot des Vereins an den drei Standorten Ulm (Grüner Hof 5), Neu-Ulm (Reuttierstraße 23/1) und Wiblingen (Bürgerzentrum) nutzen. Das Programm des Generationentreffs reicht von Sprach-, Computer- und Kreativkursen über Vorträge und Reisen bis zu Gymnastik, Musik und Theater sowie geselligen Veranstaltungen. An einem gewöhnlichen Wochentag wie dem vergangenen Donnerstag standen allein 24 verschiedene Kurse zur Auswahl, in der Regel haben pro Woche rund 1000 Senioren ein „Date“ im Generationentreff.
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